Die „7 goldenen Regeln“ FÜR PFEIFENRAUCHER

Es gibt die abenteuerlichsten Meinungen zum richtigen Gebrauch der Tabakpfeife. Sie werden Ihre eigenen Erfahrungen machen und entsprechend mit Ihren Lieblingen umgehen und Ihr Genießerdasein pflegen. Am Anfang ist es jedoch sinnvoll, sich an ein paar Regeln zu halten.

1

Stopfen Sie den Tabak in Ihre Pfeife unten locker, oben etwas fester. Wenn Sie jetzt an der Pfeife ziehen, sollten Sie einen leichten Widerstand spüren. So stimmt der Zug.

2

Zünden Sie Ihre Pfeife mit Streichhölzern oder einem speziellen Pfeifenfeuerzeug mit horizontaler Flamme an. Sie sollten dabei darauf achten, dass die gesamte Tabakfläche im Pfeifenkopf glimmt.

3

Ziehen Sie ruhig und gleichmäßig an Ihrer Pfeife, aber gerade nur so viel, dass der Brand nicht ausgeht. Die Pfeife bleibt so kühl und schmeckt besser.
Geht die Pfeife zwischendurch mal aus, wird sie erneut angezündet.
Wird sie zu heiß, lassen Sie die Pfeife erkalten und zünden sie dann später erneut an.

4

Drücken Sie mit dem Pfeifenstopfer ab und zu leicht auf die BRennfläche des Tabaks. So regulieren Sie den Zugwiderstand, der stets ein wenig vorhanden sein sollte. Der Tabak verglimmt gleichmäßiger und die Pfeife bleibt kühl.

5

Geht die Pfeife am Ende der Tabakfüllung öfter aus, verzichten Sie auf erneutes Anzünden und leeren Sie die Tabakreste aus. Sie schonen dadurch die Pfeife und Ihre Geschmacksnerven.

6

Eine gerauchte, noch warme Pfeife sollte nicht gleich frisch gefüllt und neu geraucht werden. Lassen Sie die Pfeife vorher wieder austrocknen. Als Regel gelten mehrere Stunden bis ca. 1 Tag. 

7

Zum besseren Austrocknen sollte die Pfeife nach jedem Rauchen mit einem Pfeifenreiniger gesäubert werden. 
Ausserdem: Saubere Pfeifen schmecken besser. Der Rauchkanal sollte stets frei sein.

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